Anlässlich des Tags des Deutschen Einheit wurden wir als Vorstand des Kreisverbandes der deutschen Zentrumspartei zu einem Festvortrag mit anschließendem Empfang in die von-Seydlitz-Kaserne in Kalkar eingeladen.
Der 3. Oktober ist markiert einen wichtigen Feiertag in Deutschland. Die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands ist darüber hinaus ein wichtiges Symbol für den Wunsch auf einen europaweiten Frieden.
Wir als Kreisverband Kleve haben die freundliche Einladung der Bundeswehr sehr gerne wahrgenommen und die feierliche Veranstaltung am 04. Oktober 2022 besucht. Der „Kommandeur Zentrum Luftoperationen“, Generalleutnant Thorsten Poschwatta, hielt den Festvortrag zur Wiedervereinigung Deutschlands vor 32 Jahren. Im Anschluss wurde von Herrn Klaus Prömpers das aktuell beherrschende Thema des Ukraine-Kriegs in einem weiteren Vortrag thematisiert.
Beim anschließenden Empfang hatten wir die Möglichkeit, interessante Gespräche mit den Teilnehmern, von Bundestagsabgeordneten, Offizieren der Bundeswehr bis hin zum stellvertretenden Landrat, zu führen.

Von links nach rechts: Andreas Marherr (Vorsitzender KV Kleve), Michael Hogrebe (Generalmajor), Friedrich Eitzert (stellv. Vorsitzender KV Kleve)
Wir danken der Bundeswehr für die Einladung und unseren Gesprächspartnern für den sachlichen und freundlichen Meinungsaustausch.
Herzliche Glückwunsch zu der Gründung des neuen Kreis / Stadtverbandes.
Wenn ich es mitbekommen habe, ist das mit der Gründung des
Hessischen Landesverbandes nichts geworden.
Es scheint so zu sein, dass der Landesvorsitzende mit allen oder fast allen Mitglieder zurückgetreten sind. Somit dürfte ich noch, und auch
Weiterhin bei der Partei bleiben.
Leider habe ich, ich werde mich bemühen,keinen Ansprechpartner wie
es in Hessen weitergehen könnte.
Es grüßt
Dieter Saager
Hallo Herr Saager
vielen Dank für Ihre Wünsche.
In Hessen gibt es tatsächlich Unstimmigkeiten im Landesverband.
Vielleicht auch mit dem Hintergrund, dass sich der Bundesvorstand in der wirklich neuen Aufstellung der ZENTRUM nicht dem Druck eines Landesvorsitzenden hingibt.
Wir werden keinem „rechten Kurs“ folgen oder gar einschlagen. Es wird keine AfD 2.0 mit uns geben.
Trotzdem gibt es den hessischen Landesverband noch; allerdings mit einem kleineren Vorstand.
In den letzten Monaten haben wir erleben können, wie sich einige Keis-, Stadt- und Ortsverbände gegründet haben und weitere Gründungen stehen bevor.
Auch ich freue mich wirklich zu sehen, dass die Deutsche Zentrumspartei durch die neue Aufstellung an Attraktivität gewinnt und Menschen erreicht, die ihre politsche Richtung und Einstellung durch die ettablierten Parteien nicht mehr vertreten sehen. Wir werden mehr!
Viele Grüße
Friedrich Eitzert